Dark was the Night
Das Stück Dark was the Night ist der dritte Teil der Projekte im lichtlosen Raum von der Regisseurin Sabrina Hölzer. In absoluter Dunkelheit widmet sie sich unter dem 2011 von ihr gegründeten Label Into the Dark gemeinsam mit dem Solistenensemble Kaleidoskop und dem Berliner Geräuschemacher Max Bauer spielerisch dem wechselseitigen Einfluss von Sehen und Hören.
Die im Dunkeln agierenden Spieler*innen katapultieren die Hörer*innen in verschiedenste musikalische Räume. Diese führen von Hindemiths Ouvertüre zum Fliegenden Holländer, wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt über Pression von Helmut Lachenmann und Quartette von Haydn und Britten bis hin zum Vorgefühl der Ankunft eines Engels in Sánchez-Verdús Concerto Grosso für Geräuschemacher und Engel-Streicher. Mit Bearbeitungen von romantischen Bestsellern wie dem Kampf der Montagues und Capulets aus der Ballett-Suite Romeo und Julia von Sergej Prokofjew geht es weiter über Raumkompositionen von Michael Rauter bis hin zu Arrangements ungarischer Volkstänze.
Dark was the Night
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Dark was the Night
Dark was the Night
Dark was the Night
Dark was the Night
Eine Produktion von Into the Dark in Koproduktion mit Zeitgenössische Oper Berlin, Matvik Crew forening Oslo in Zusammenarbeit mit dem Solistenensemble Kaleidoskop und dem Geräuschemacher Max Bauer. Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes.